EINGEPLANTE NIEDERLAGE DES HRV

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DEUTLICHE NIEDERLAGE FÜR HRV
28. November 2019

EINGEPLANTE NIEDERLAGE DES HRV

Ringen: Landesliga Sachsen-Anhalt

1. Hennigsdorfer Ringerverein – RV Hannover  9:19

Bereits vor zwei Wochen wusste HRV-Trainer Norman Brennert, dass im Kampf gegen den RV Hannover etliche Leistungsträger ausfallen würden und so stellte sich der Verein auf eine Niederlage ein, welche aber am Ende nicht weh tat, da man Platz eins bereits in der Tasche hatte.

In der Klasse bis 57 kg/griechisch-römisch konnte sich Erik Köhler gegen den starken Massud Khesraw gegenüber den letzten Kämpfen steigern und die Niederlage in Grenzen halten. Er schaffte es über die Zeit und unterlag am Ende 0:10.

Trotz einer langen Ausfallzeit präsentierte sich in der Klasse bis 130 kg/griechisch-römisch Jörn Dassow in alter Stärke. Er besiegte Hüseyin Akcra ungefährdet mit 8:0 und glich für den HRV aus.

Die Klasse bis 61 kg/Freistil blieb durch Hennigsdorf unbesetzt.

Gegen den sehr starken Mohammed Jamshidi wollte Marcel Redmann den Kampf in der Klasse bis 98 kg/Freistil enger als im vorigen Jahr gestalten, wo er klar unterlegen war. Dies gelang bei seiner 0:8 Niederlage nur bedingt.

Auch die Klasse bis 66 kg/griechisch-römisch blieb durch den HRV unbesetzt.

Mirco Redmann konnte in der Klasse bis 86 kg/griechisch-römisch gegen Asgar Amiri alles abrufen und verkürzte nach seiner technischen Überlegenheit für den HRV auf 7:14.

Einen spannenden Kampf lieferten sich in der Klasse bis 71 kg/Freistil Till Weinkauf und Omid Khesraw. Weinkauf fing gut an, zeigte dann aber etliche Unkonzentriertheiten. Als er hinten raus wieder stärker wurde, hatte er den Kampf bereits mit 10:12 knapp verloren.

Da Paul Bardehle in der Klasse bis 80 kg/Freitil Übergewicht hatte, kam es zwischen ihm und Ion Plamadeala zu einem Freundschaftskampf, welchen der Hannoveraner nach technischer Überlegenheit gewann.

Routiniert, aber nicht überragend, gewann abschließend Jannik Bitterling seinen Kampf gegen Taschtamir Magomadow in der Klasse bis 75 kg/griechisch-römisch mit 4:1.

Für Trainer Brennert hat die Mannschaft aus ihrer Unterlegenheit noch das Beste gemacht.

bj

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