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HRV BEENDET DIE HINRUNDE AUF PLATZ EINS

Ringen: Landesliga Sachsen-Anhalt

SV Luftfahrt Berlin II – 1. Hennigsdorfer Ringerverein  10:21

Vor Abschluss der Hinrunde nahm der Hennigsdorfer Ringerverein in der Landesliga Sachsen/Anhalt auch die letzte Hürde erfolgreich. Der SV Luftfahrt Berlin II wurde mit einem klaren 21:10 Erfolg von der Matte gefegt.

Für Ingo Köhler wurde der Kampf in der Klasse bis 57 kg/Freistil ein voller Erfolg. Er konnte gegen Tolgahan Önder seine „Durststrecke“ beenden und siegte kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit mit technischer Überlegenheit. „Endlich hat sich Ingo wieder auf seine Beinangriffe konzentriert“, lobte ihn sein Trainer Norman Brennert.

Anschließend konnte Sebastian Torney in der Klasse bis 130 kg/Freistil Hennigsdorfs Führung auf 7:0 ausbauen. „Sebastian konnte seinen Kampfplan gut umsetzen und war auf der Matte immer der Chef“, freute sich Brennert. Am Ende stand ein klarer 11:1 Punktsieg Torneys.

Die Klasse bis 61kg/griechisch-römisch konnte durch den HRV nicht besetzt werden und so verkürzte Luftfahrt auf 4:7.

Marvin von Prondzinsky, der eigentlich ein Freistiler ist, trat in der Klasse bis 98 kg/griechisch-römisch gegen Martin Knoblich an. Knoblich hatte den Kampf gut im Griff und zeigte Prondzinsky mit einem klaren 15:0 Sieg die Grenzen auf. Somit konnte Luftfahrt mit einem 8:7 Gesamtstand erstmals die Führung übernehmen.

SV – Kämpfer Friedrich Schröder konnte anschließend die Führung auf 10:7 ausbauen, denn er gewann in der Klasse bis 66 kg/Freistil gegen den Hennigsdorfer Till Weinkauf in einem spannenden Kampf, bei nachlassenden Kräften des Hennigsdorfers mit 4:1.

Der Kampf von Till Kosanke fiel aus, da Luftfahrt für die Klasse bis 86 kg/Freistil keinen Kämpfer stellen konnte.

Unter dem Motto „Erfahrung gegen jugendliche Frische“ stand der Kampf Justin Bruns gegen André Paris. Am Ende setzte sich die Erfahrung des André Paris in der Klasse bis 71 kg/griechisch-römisch klar durch. Paris gewann nach technischer Überlegenheit.

Für den Hennigsdorfer Felix Dietrich wurde der Kampf in der Klasse bis 80 kg/griechisch-römisch zu einer echten Prüfung. In dem spannenden Kampf setzte er sich aber gegen seinen Widersacher Tony Ploke am Ende mit 10:3 Punkten durch.

Im letzten Kampf ließ Hennigsdorfs Ringer Steffen Lübke seinem Gegner Gilbert Rößler in der Klasse bis 75 kg/Freistil keine Chance und siegte nach technischer Überlegenheit.

HRV-Trainer Norman Brennert hatte eigentlich mit einem knapperen Ausgang des Gefechts gerechnet:“ Die Mannschaft hat eine gute Leistung gezeigt und ihr derzeitiges Leistungsvermögen abgerufen. Das hat den Ausschlag für den klaren Sieg gegeben“.

bj

 

Alle Kämpfe in kompletter Länge (48:29 min)

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