1. HENNIGSDORFER RINGERVEREIN VORZEITIG STAFFELSIEGER

knappes-gefecht
KNAPPES GEFECHT
12. November 2019
HRV IST SCHON STAFFELSIEGER
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12. November 2019
HRV IST SCHON STAFFELSIEGER
12. November 2019

1. HENNIGSDORFER RINGERVEREIN VORZEITIG STAFFELSIEGER

1. Hennnigsdorfer Ringerverein – 1. Luckenwalder SC II 19:12

Ringen: Landesliga Sachsen-Anhalt

1. Hennnigsdorfer Ringerverein – 1. Luckenwalder SC II  19:12

Vor dem abschließenden Heimkampf gegen Hannover am kommenden Sonnabend, steht der 1. Hennigsdorfer Ringerverein bereits vorzeitig als Staffelsieger fest. Durch den 19:12 Sieg gegen Luckenwalde II und der gleichzeitigen Niederlage der Hannoveraner gegen Hamburg, ist dem 1. HRV der erste Platz nicht mehr zu nehmen.

Doch bevor es zu dem klaren Sieg kam, gingen die Gäste erst einmal mit 4:0 in Führung, Gästekämpfer Topal Arsanow besiegte Erik Köhler in der Klasse bis 57 kg/griechisch-römisch auf Schulter.

In der Klasse bis 130 kg/griechisch-römisch konnte sich Philipp Groß gegen Phillip Atorf auf seine unglaubliche Kondition verlassen. Groß gewann nach Punkten mit 5:0 und verkürzte auf 2:4.

Die Klasse bis 61 kg/Freistil konnte der HRV nicht besetzen, wodurch die Gäste wieder mit 2:8 führten.

Mit guten Beinangriffen besiegte Marcel Redmann in der Klasse bis 98 kg/Freistil den Griechisch-römisch-Spezialisten Hannes Müller nach technischer Überlegenheit und verkürzte auf 6:8.

Anschließend glich Daniel Gielow in der Klasse bis 66 kg/griechisch-römisch durch einen 8:1 Punktsieg über Michel Pinkert aus.

Da die Gäste die Klasse bis 86 kg/griechisch-römisch nicht besetzen konnten, ging der 1. HRV erstmals in Führung (12:8).In der Klasse bis 71 kg/Freistil setzte sich Till Weinkauf gegen Nain Abdualjubain mit 13:2 durch. Weinkauf erzielte aus einer sicheren Defensive Punkt für Punkt und rang clever.

Gegen Richard Schröder hatte Tim Siebert in der Klasse bis 80 kg/Freistil keine Chance. Siebert musste sich dem besten Ligakämpfer in dieser Gewichtsklassen mit einer technischen Niederlage geschlagen geben. 

Im letzten Kampf brannte Jannik Bitterling vor voll besetzten Rängen gegen Oskar Arndt ein wahres Feuerwerk ab. Mit seinen 19 Jahren zeigte er sich total abgebrüht und siegte verdient nach technischer Überlegenheit. 

„ Die Kunde aus Hamburg hat uns natürlich überrascht. Nun werden wir gegen den Zweiten der anderen Staffel weiter um Platz eins kämpfen. Das war so nicht zu erwarten und macht uns natürlich stolz“, freute sich Trainer Norman Brennert.

bj

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