SOUVERÄNER HEIMERFOLG FÜR DEN 1. HENNIGSDORFER RINGERVEREIN

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KNAPPER SIEG GEGEN LÜBTHEEN
16. September 2019
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ABSOLUTER GRADMESSER FÜR EIGENEN STAND
26. September 2019

SOUVERÄNER HEIMERFOLG FÜR DEN 1. HENNIGSDORFER RINGERVEREIN

Souveräner Heimerfolg für den 1. Hennigsdorfer Ringerverein

Ringen: Landesliga Sachsen-Anhalt

1. Hennigsdorfer Ringerverein – Türkischer Ringerverein Berlin  18:10

Die erste Mannschaft des 1. Hennigsdorfer Ringervereins konnte sich über ein voll besetztes Haus freuen, denn schon im Vorkampf war die Halle sehr gut gefüllt.

Der Kampf in der Klasse bis 57 kg/Freistil fiel aus, da beide Teams keine Kämpfer stellen konnten. Damit machte Marcel Redmann gegen Emre Ömen in der Klasse bis 130 kg/Freistil den Anfang. Redmann zeigte feinstes Freistilringen und so feierte der 1.HRV nach seinem 17:0 Sieg einen gelungenen Auftakt. 

Erik Köhlers Kontrahent Enes Ujan ( 61 kg/griechisch-römisch) brachte zu viel auf die Waage und so kam es nur zu einem Freundschaftskampf, welchen der Türke gewann.

Einen spannenden Kampf lieferten sich in der Klasse bis 98 kg/griechisch-römisch Jörn Dassow gegen Magomed Dawidow. Gegen den Spitzenkämpfer hatte Dassow die bessere Taktik und so gelang ihm unter tobenden Beifall ein knapper 11:8 Punktsieg. Damit führte der 1.HRV 10:0.

Die ersten vier Punkte für die Gäste holte Burahan Önder gegen Tim Reisinger in der Klasse bis 66 kg/Freistil. Reisinger hatte vor dem Kampf viel Stress. Erst als Kampfrichter im Vorkampf tätig, musste er anschließend schnell zum Wiegen und dann zu seinem Kampf antreten. Das schien für den jungen Mann ein wenig zu viel des Guten und so siegte der Türke nach technischer Überlegenheit.

Die Klasse bis 86 kg/Freistil blieb durch die Gäste unbesetzt. So zog der 1.HRV auf 14:4 davon.

Gegen den Deutschen Meister und EM-Teilnehmer, Serdar Durmes machte André Paris in der Klasse bis 71 kg/griechisch-römisch einen beherzten Kampf und war am Ende nur mit 0:4 unterlegen.

In der Klasse bis 80 kg/griechisch-römisch brannte Felix Dietrich gegen Mehmed-Akif Akcim ein wahres Feuerwerk ab und wurde dafür zu Recht frenetisch gefeiert. Noch vor der Halbzeit fegte er seinen Gegner mit 18:3 von der Matte.

Im letzten Kampf des Abends unterlag Tim Siebert in der Klasse bis 75 kg/Freistil Tarik Durmus. Siebert musste fünf Kilo Gewicht machen. Dem musste er in der zweiten Halbzeit Tribut zollen und unterlag nach technischer Überlegenheit seines Kontrahenten.

bj

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