MEDAILLENREGEN BEI DEN MITTELDEUTSCHEN MEISTERSCHAFTEN

ZWEI POKALE UND ACHT MEDAILLEN BEIM 27. INT. PETERMÄNNCHEN POKAL IN SCHWERIN
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TITEL ERFOLGREICH VERTEIDIGT
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MEDAILLENREGEN BEI DEN MITTELDEUTSCHEN MEISTERSCHAFTEN

Offene Mitteldeutsche Meisterschaften in Berlin (weibliche Jugend)

Ringen: Offene Mitteldeutsche Meisterschaften in Berlin (weibliche Jugend)

Mit sieben Athletinnen reiste der 1. Hennigsdorfer Ringerverein zu den offenen Mitteldeutschen Meisterschaften der weiblichen Jugend nach Berlin und mit reichlich Medaillen im Gepäck ging es wieder zurück.

Emma Zich (weibl. Jugend C/D, 28kg) konnte ihre ersten drei Gegnerinnen routiniert schultern, setzte sich dann auch in ihrem vierten Kampf des Tages nach Punkten durch und holte verdient die Goldmedaille. Sie verteidigt durch ihre gewohnt starke Leistung erfolgreich ihren Meistertitel.

Melanie Klawa (weibl. Jugend C/D, 38 kg) überrascht extrem positiv mit ihren Leistungen und zeigte im Rahmen des Turniers den wahrscheinlich besten Kampf ihrer Karriere. Sie belohnte sich mit dem 3. Platz und der Medaille in Bronze. 

Finola Pastow (weibl. Jugend C/D, 55 kg) holte sich die Silbermedaille, forderte ihrer Gegnerin dabei alles ab und brachte sie an den Rand einer Schulterniederlage. Die silberne Medaille ist jedoch der verdiente Lohn für die gezeigte Leistung.

Alle ihre Techniken konnte Lyra Lederer (weibl. Jugend C/D, 55 kg) sicher anwenden und krönte ihren gelungenen Wettkampf mit der Goldmedaille. 

Auch Frida Kebernik (weibl. Jugend C/D, 60 kg) ist Mitteldeutsche Meisterin geworden und schulterte in ihrem Kampf des Tages ihre Gegnerin bereits nach 41 Sekunden. Sie hat keine Zweifel daran gelassen, dass die Goldmedaille verdient ist.

Feenja Herrmann (weibl. B-Jugend, 52 kg) lies im gesamten Wettkampf keine Zweifel daran aufkommen, dass sie nationale Spitze ist und holte sich mit ihrer kämpferischen Leistung verdient die Goldmedaille. Die Entwicklung der Sportschülerin ist imponierend und lässt auf viele weitere Titel hoffen.

Melory Ihm (weibl. A-Jugend, 53 kg) hatte eine lange Verletzungspause zu überstehen und zeigte sich bei den Meisterschaften dennoch stark verbessert. Mit Biss und Ausdauer erkämpfte sie sich den 4.Platz und man sieht, dass sie auf der Sportschule weiterhin viel dazulernt.

Mit einem hervorragenden Ergebnis von sechs Medaillen, darunter vier Goldmedaillen, kann der Verein sehr zufrieden sein und belohnte sich damit für die harten Trainingseinheiten der vergangenen Wochen. Platz 3 in der Länderwertung zeigt, welchen großen Stellenwert die weiblichen Athletinnen beim 1. Hennigsdorfer Ringerverein einnehmen.

Ihr könnt alle stolz auf Eure Leistungen sein!